„Iss-was-du-willst“-Tag
Beim „Iss-was-du-willst“-Tag handelt es sich um einen Tag, der der Bezeichnung „Feiertag“ in jeder Hinsicht gerecht werden dürfte. Hier darf nach Herzenslust geschlemmt werden! Sich der Bedeutung eines derart wichtigen Tages komplett zu entziehen, wäre doch in gewisser Weise unhöflich, oder?
Doch wie sollte dieses besondere Datum am besten gefeiert werden? Was braucht es – neben einem leckeren Buffett – noch?
Fest steht: am 11. Mai muss niemand ein schlechtes Gewissen haben, wenn sich Chips, Torte und Co. abwechseln. Der Einzige, gegenüber dem ihr am Ende Rechenschaft ablegen müsst, ist euer Magen. Ansonsten bietet der „Iss-was-du-willst“-Tag endlich die wunderbare Gelegenheit, sich auf kulinarische Weise selbst zu verwöhnen und „Spielverderber“ wie die Waage oder das Maßband zu vergessen.
Euer ganz persönlicher Cheat Day
Genaugenommen handelt es sich beim „Iss-was-du-willst“-Tag um einen klassischen Cheat Day. Wer einmal eine entsprechende Diät durchlaufen hat, weiß, wie befreiend es sein kann, das Kalorienzählen einmal in der Woche zu vergessen.
Der „Iss-was-du-willst“-Tag bietet noch einen weiteren Vorteil: er wird nicht individuell festgelegt, sondern hat einen festen Platz im Kalender. Er ist quasi „angeordnet“ und verpflichtet dementsprechend zum Genuss. Geht es denn noch besser?
Das braucht ihr für den „Iss-was-du-willst“-Tag
Grundsätzlich solltet ihr den „Iss-was-du-willst“-Tag natürlich mit euren individuellen Leckerbissen feiern. Vielleicht haben eure Freunde ja auch Lust, zum Schlemmen vorbeizukommen? Veranstaltet doch einfach euer eigenes „All you can eat!“ Buffett!
Hierbei handelt es sich natürlich auch um eine perfekte Möglichkeit, neue Lebensmittel und Gerichte auszutesten. Wie exotisch ihr hier werden möchtet, ist natürlich euch überlassen. Damit die Reue im Nachhinein jedoch nicht allzu groß ist, bietet es sich gegebenenfalls an, auf den „Iss-was-du-willst“-Tag einen sportlichen Tag folgen zu lassen. Immerhin ist der Sommer nicht mehr allzu weit.
Der „Iss-was-du-willst“-Tag in der gesunden Variante
Wieso denken alle bei „Iss was du willst!“ eigentlich fast ausschließlich an Fast Food? Zugegeben: hierbei handelt es sich um Leckereien, die sicherlich niemals langweilig werden, aber: „All you can eat!“ geht auch gesund! Gerade dann, wenn die Temperaturen im Mai steigen, macht es Spaß, Obstbuffetts und Co. zu organisieren.
Netter Nebeneffekt: Melonen, Äpfel und Co. liegen nicht so schwer im Magen wie Pommes und geben euch das gute Gefühl, einen besonderen Tag in einer „megahippen“ Variante zelebriert zu haben.